Verabredung zum verbrechen

1) 1wer einen anderen zu bestimmen versucht, ein verbrechen zu begehen oder zu ihm anzustiften, wird nach den vorschriften ber den versuch des verbrechens bestraft.

2) ebenso wird bestraft, wer sich bereit erklrt, wer das erbieten eines anderen annimmt oder wer mit einem anderen verabredet, ein verbrechen zu begehen oder zu ihm ige gesetzesfassung.

Se zum -themen ⇒monatsrülupe » strafrecht » verabredung zu einem verbrechen – und das versprechen einer edung zu einem verbrechen – und das versprechen einer beihilfe.

2 stgb setzt die vom ernstlichen willen getragene einigung mehrerer personen voraus, ein in aussicht genommenes verbrechen entweder selbst gemeinschaftlich ausführen oder einen anderen zu seiner ausführung anstiften zu versprechen einer beihilfe zu der geplanten tat genügt deshalb gilt auch dann, wenn es sich bei der in aussicht genommenen tat um ein bandendelikt handelt.

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Stgb unter strafe gestellte vorstufe der mittäterschaft (mittäter) oder mitanstiftung (anstifter) zu einem verbrechen, die immer dann bedeutung erlangt, wenn die in aussicht genommene straftat nicht oder in anderer form verwirklicht worden ist.

Verabredung ist die ausdrückliche oder konkludente willenseinigung von mindestens zwei personen der mittäterschaftlichen ausführung oder anstiftung zu einer in tatsächlicher hinsicht konkretisierten straftat mit folge: die strafe der beteiligten richtet sich nach dem strafrahmen des in aussicht genommenen delikts, allerdings ist die strafe obligatorisch zu mildern, §§ 30 abs.

1 iger fachbegriff: verabredung einer straftat | nächster fachbegriff: verabredung zur unbotmäß der seite: auf aktuellem stand.

Wer mit einem anderen verabredet (oder sich bereit erklärt oder das erbieten eines anderen annimmt), ein verbrechen zu begehen oder zu ihm anzustiften, wird nach den vorschriften über den versuch des verbrechens bestraft, wobei die strafe jedoch gemildert werden muß.

Stgb: danach wird bestraft, wer eine als verbrechen mit strafe bedrohte handlung verabredet, das anerbieten eines anderen zur begehung eines verbrechens annimmt oder sich zu einem verbrechen bereit erklärt.

Für denjenigen, der freiwillig nach der verabredung eines verbrechens seine tätigkeit aufgibt und die handlung verhindert.

Nach § 30 ii stgb (duchesne-paragraph) wird derjenige, der mit wenigstens einem anderen die begehung eines verbrechens oder die anstiftung hierzu verabredet, nach den für den versuch des verbrechens geltenden vorschriften (jedoch mit milderungsgebot) bestraft.

Doch wird nicht nach § 30 stgb bestraft, wer nach der verabredung das verbrechen verhindert (fall der tätigen reue) oder, falls das verbrechen ohne sein zutun unterbleibt oder unabhängig von der v.

Ferner ist als militärische straftat die verabredung von soldaten zur unbotmäßigkeit, nämlich zur gehorsamsverweigerung, meuterei, bedrohung oder nötigung eines vorgesetzten oder zu einem tätlichen angriff auf diesen in § 28 wstg mit der für die begehung der tat vorgesehenen strafe bedroht; auch hier wirkt tätige reue iger fachbegriff: verabredung | nächster fachbegriff: verabredung zu einem der seite: auf aktuellem stand.